Donnerstag, 7. Februar 2008

Tag 32 - EU und Blasenmole

Nächste Themen, will ja bis Anfang März damit einmal durch sein... Schwangerschaft, Betreuung und Geburt, 67 % wurden es, die Fragen waren tatsächlich nicht ganz so schwer, kann man auch ohne Ahnung gut beantworten.

Wichtig waren die Begriffe wie zB Imprägnation (Spermium rinn inne Eizelle), Konjugation (Verschmelzen der M und W Zellkerne) und Implantation/Nidation, Anheften der Eizelle/Blastozyste an Uterusschleimhaut.

Die Eröffnungsperiode wird durch regelmässige, längere Wehen, einem 10 cm Muttermund und einem Blasensprung gekennzeichnet, frühzeitiger Blasensprung is, wenn Muttermnd nur halb auf.

Welche Bluttests werden gemacht: Lues, Röteln, HIV (freiw.) BG/Rh und AK-Suchtest. Bei der EU in der Tube gibts Hormonentzugsblutungen. Eine Blasenmole sieht man als Schneegestöber, HCG is hoch, ist ein prol. Wachstum von Throphoblasten, kann zum Chorion-Ca weitergehn.

Thema Fruchtwasser, was macht ein Hydramnion (zuviel), Stenosen und Atresien im MD-Trakt, Neuralrohrdefekte (die machen auch ein hohes HCG) und Diabetes. Oligo-Anhydramnion (zuwenig) gibts bei vorz. Blasensprung, Nierenfehlbldungen und Plazentainsuffizienz.

Thema Fundusstand (1. Leopold!), in der 12. Woche obere Symphysenkante, in der 24. Nabel und in der 40. 2 QF unter dem Rippenbogen.

Bracht und Veit-Smellie für die BEL.

Tripletest, wichtig, das Ding für die Pränataldiagnostik wegen Chromosomenaberationen, besteht aus HCG, AFP und ÖSTRIOL zusammen mit dem Gestationsalter.

Auch wichtig, die geburtsunmöglichen Lagen sind
1) Querlage
2) mentoposteriore (dorsoanteriore) Gesichtslage

Was macht der VZV? Frühabort und späte Früh und Totgeburten, Bei HSV Sectio. Toxoplasmose-Trias: Hydrocephalus, Chorioretinitis und intrazerebrale Verkalkungen.

Morgen dann noch alles ausser Tumoren, das mach ich übermorgen.

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